Aufgrund der Beschaffenheit des Gesteins und der geringen Größe des Geländes ist eine Besiedlung unwahrscheinlich. Die Ausgrabung ergab nur Aufschüttung und Zerstörung und identifizierte nicht die Nutzung. Sie hat jedoch Folgendes aufgedeckt:
* Zwei Währungen:
- der eine, ein Denier tournois, von 1423,- der andere, ein Liard von Frankreich von 1657.
* viele Steine,
* ein paar Tonscherben,
*Dachziegel.
Eine Plattform scheint um den an den Bergfried gelehnten Turm leichte Konstruktionen beherbergt zu haben:
* ein winziges Überbleibsel einer kleinen gemauerten Mauer, die parallel zur Westwand des Bergfrieds verläuft und an den Bau der an anderer Stelle erwähnten Plattform erinnert, * Eine Lehne vielleicht entlang der Westwand des Turms. Zwei Gruben könnten Poststandorte sein: Für die nördliche Grube ist dies so gut wie sicher, da in der unmittelbar darüber liegenden Tonschicht Staugesteine identifiziert wurden. |